Webinar: Agile Programmierung & Rechtliches
Viele Unternehmen kennen das inzwischen: Durch die Digitalisierung ändern sich Geschäftsprozesse und -modelle und muss (fast) immer Software angepasst und/oder entwickelt werden. Jedes Digitalisierungsprojekt ist also auch ein Softwareprojekt. Bei Softwareprojekten setzt sich zunehmend eine dynamische Arbeitsweise durch und wird immer häufiger agiles Projektmanagement bzw. agile Softwareentwicklung bevorzugt. Falls dabei externe Dienstleister oder Freelancer eingebunden werden, wirkt sich die Wahl der Projektmanagementmethode auch auf die Vertragsgestaltung und rechtliche Aspekte der Zusammenarbeit aus.
Bei der klassischen Methoden wird im Vorfeld ein Lastenheft erstellt, die Softwarearchitektur entworfen und die Software danach entwickelt und implementiert. Während diese Methode eher linear, starr und unflexibel ist, wird bei „agil“ auf Flexibilität gesetzt. Hier wird ein ungefähres Ziel vorgegeben, entwickelt wird in Schleifen mit zunehmenden Detailierungsgrad. Schnelles und häufiges Feedback zeigt frühzeitig Risiken auf, ermöglicht dynamische Anpassungen, falls etwas in eine falsche Richtung geht und sorgt zumeist dafür, dass Unternehmen am Ende wirklich eine Anwendung haben, die sie nutzen können.
So dynamisch und vorteilhaft diese Methode ist, so birgt sie doch einige juristische Herausforderungen, wenn man die Softwareentwicklung an einen externen Partner übergibt. Über die rechtlichen Rahmenbedingungen von Verträgen (Dienst- oder Werkvertrag), welche Inhalte ein solcher Vertrag enthalten sollte, welche Konsequenzen bei Problemen im Projektverlauf zu beachten sind, wie man die Projekte erfolgreich managt und weitere praktische Tipps informiert Sie Rechtsanwalt Bernd H. Harder in unserem Webinar „Agile Softwareentwicklung – Ein Blick auf die rechtlichen Herausforderungen“.
„Agile Softwareentwicklung – Ein Blick auf die rechtlichen Herausforderungen“ ist ein Webinar der „Road-to-Digitalisierungskongress“-Reihe, die SpaceNet und Weptun bis zum Online-Digitalisierungskongress, der im Herbst 2020 stattfindet, veranstalten.
Über SpaceNet
Die SpaceNet AG unterstützt mit ihren über 120 Mitarbeitern IT-Verantwortliche und Geschäftsführer darin, eine starke Unternehmens-IT aufzubauen, am Laufen zu halten und strategisch klug mit den digitalen Möglichkeiten weiterzuentwickeln. Dabei bietet sie gemanagte IT-Services, Support und Management für Non-Standard Applikationen, 7x24-Service, persönliche Beratung und sichere Cloud-Dienste.
Die SpaceNet AG betreibt ihre Cloud- und IT-Services in zwei redundanten Hochsicherheitsrechenzentren in München. Ein drittes entstand gerade mit dem SDC SpaceNet DataCenter in Kirchheim bei München. Es erfüllt alle Anforderungen der neusten Version der derzeit ausschlaggebenden Norm EN 50600 VK4. Die SpaceNet AG ist zertifiziert nach dem Sicherheitsstandard ISO 27001 und arbeitet nach ITIL. Das Münchener Unternehmen legt seit 20 Jahren großen Wert auf die Ausbildung und wurde von der IHK mit dem Zertifikat Ausbildungsbetrieb 2019 ausgezeichnet.
SpaceNet betreut rund 1.200 Kunden wie Antenne Bayern und den Münchener Verkehrs- und Tarifverbund (MVV). Zur SpaceNet-Unternehmensfamilie gehören die SDC SpaceNet DataCenter GmbH & Co. KG und die brück IT GmbH, ein Systemhaus spezialisiert auf Services und Software für Rechtsanwälte. Das Münchener Unternehmen zählt zu den Internetpionieren der Branche und wurde 1993 vom heutigen Vorstand Sebastian von Bomhard gegründet, der es inzwischen zusammen mit Michael Emmer leitet.
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